Fachkräftemangel im Kindergarten

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Wenn Eltern verzweifeln: Was tun bei fehlendem Angebot durch den Fachkräftemangel im Kindergarten?

 

 

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Eltern, die verzweifelt nach einem Platz für ihr Kind im Kindergarten suchen, stehen oft vor dem Problem des Fachkräftemangels. Deutschlandweit fehlen qualifizierte Fachkräfte in der Kinderbetreuung, was zu einer geringen Angeboten in den Kitas führt. Um dieser Herausforderung zu begegnen, muss die Politik Antworten finden und in die Ausbildung und Arbeitsbedingungen der Erzieher und Erzieherinnen investieren. Nur so können Eltern und ihre Kinder eine qualitativ hochwertige Betreuung und Bildung erhalten. In Niedersachsen und vielen anderen Bundesländern ist dies bereits ein dringender Handlungsbedarf, um die Bedürfnisse von Familien zu erfüllen und den Fachkräftemangel im Kindergartensektor zu beheben.

Warum Fachkräfte im Kindergarten so wichtig sind

Fachkräfte im Kindergarten sind von enormer Bedeutung für die Betreuung, Bildung und Entwicklung der Kinder. In Deutschland wurde in den letzten Jahren immer wieder der Fachkräftemangel in Kitas thematisiert. Viele Eltern sind besonders betroffen, wenn es nicht genügend qualifizierte Erzieherinnen und Erzieher gibt, um den Bedarf an Betreuungsplätzen zu decken. Der Mangel an Fachkräften hat Auswirkungen auf das gesamte Bildungssystem und die Familie als Ganzes. Fehlende Fachkräfte führen dazu, dass in vielen Kindergärten die Betreuungsschlüssel nicht eingehalten werden können. Das bedeutet, dass eine Erzieherin oder ein Erzieher für eine größere Anzahl von Kindern verantwortlich ist. Dies kann zu einer unzureichenden individuellen Betreuung und Förderung der Kinder führen.

Zudem fehlen Fachkräfte, die spezialisierte Aufgaben wie Sprachförderung oder Integration von Kindern mit besonderen Bedürfnissen übernehmen könnten.

Das Fehlen von qualifizierten Fachkräften hat auch Auswirkungen auf die Qualität der pädagogischen Arbeit in Kindergärten.

Die Politik ist gefordert, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, indem sie Anreize zur Ausbildung und zur Tätigkeit als Erzieherin oder Erzieher schafft.

Es bedarf einer besseren finanziellen und strukturellen Außerbetriebnahme, um mehr Menschen für diesen Beruf zu gewinnen.

Darüber hinaus sollten die Rahmenbedingungen für die Ausbildung verbessert werden, um die Attraktivität des Berufs zu steigern.

Eltern sollten jedoch nicht nur auf die Politik und das Personal in den Kindergärten warten, sondern auch aktiv reagieren, wenn das Angebot im Kindergarten nicht ausreicht.

Eine Möglichkeit besteht darin, nach Alternativen wie beispielsweise Tagesmüttern oder -Vätern zu suchen. Diese können eine gute alternative Betreuungsmöglichkeit bieten, insbesondere wenn die Kapazitäten in den Kindergärten erschöpft sind. Eine private Betreuung kann auch den Vorteil haben, dass sie flexibler auf die individuellen Bedürfnisse des Kindes und der Familie eingehen kann.

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In Niedersachsen beispielsweise gibt es das Netzwerk “Familienstützpunkte”, das Eltern dabei unterstützt, passende Betreuungsangebote zu finden. Das Jugendamt kann ebenfalls Unterstützung bieten, indem es über vorhandene Angebote informiert oder bei der Suche nach freien Betreuungsplätzen hilft.

Es ist wichtig, dass Eltern sich aktiv um eine Lösung bemühen, wenn das Angebot im Kindergarten nicht ausreicht, um die Betreuung ihrer Kinder sicherzustellen.

Insgesamt ist festzuhalten, dass Fachkräfte im Kindergarten eine essenzielle Rolle für die Betreuung und Bildung der Kinder spielen. Der Fachkräftemangel stellt jedoch eine große Herausforderung für Eltern dar.

Um dem entgegenzuwirken, müssen sowohl die Politik als auch die Familie aktiv werden, um Lösungen zu finden und die bestmögliche Betreuung und Bildung der Kinder sicherzustellen.

Welche Herausforderungen Eltern aufgrund des Fachkräfte Mangels begegnen

Eltern stehen in Deutschland vor großen Herausforderungen aufgrund des Fachkräftemangels in Kindergärten. Die fehlenden Fachkräfte beeinflussen das Angebot an Betreuungsplätzen und die Qualität der Betreuungsdienste erheblich.

Viele Eltern fragen sich, wie sie mit dieser Situation umgehen können und welche Alternativen es gibt. Der Fachkräftemangel im Kindergarten hat direkte Auswirkungen auf die Arbeit der Erzieherinnen und Erzieher, die aufgrund der hohen Belastung oft an ihre Grenzen stoßen.

Aufgrund des Mangels an Personal fehlt es auch an ausreichender Unterstützung bei der Förderung der Kinder und deren Bildung. Eltern müssen sich mit der Realität arrangieren, dass nicht immer genügend Betreuungsplätze zur Verfügung stehen und dass das vorhandene Personal nicht immer die erforderliche Zeit und Aufmerksamkeit für jedes einzelne Kind aufbringen kann.

Diese Situation kann Eltern vor große Herausforderungen stellen. Sie müssen nicht nur die Betreuung ihres Kindes sicherstellen, sondern auch ihre eigenen beruflichen Verpflichtungen erfüllen.

Dies erfordert oft schnelle Antworten und Flexibilität. Eltern müssen kreativ werden und nach Lösungen suchen, um die Betreuung ihrer Kinder sicherzustellen.

Zu den möglichen Optionen gehört, dass Eltern sich gegenseitig unterstützen, indem sie sich abwechselnd um die Kinder kümmern oder ihre Arbeitszeiten anpassen.

Es kann auch eine Möglichkeit sein, eine private Betreuungsperson wie eine Tagesmutter oder einen Tagesvater zu engagieren.

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Ein weiterer Ansatz ist die Unterstützung durch das Jugendamt, das möglicherweise alternative Betreuungsangebote bereitstellen kann. Es ist wichtig, dass Eltern sich über ihre Möglichkeiten informieren und ihre Rechte und Ansprüche kennen, um angemessene Unterstützung zu erhalten.

Trotz der Herausforderungen, denen Eltern aufgrund des Fachkräftemangels gegenüberstehen, ist es wichtig, dass sie sich nicht entmutigen lassen. Mit Kreativität, Flexibilität und der Nutzung der vorhandenen Ressourcen können sie Lösungen finden, um die Betreuung ihrer Kinder zu gewährleisten.

Die politische und gesellschaftliche Diskussion über den Fachkräftemangel im Kindergarten muss weitergeführt werden, um langfristige Lösungen zu finden und das Wohl der Kinder zu gewährleisten.

Wie Eltern reagieren können, wenn das Angebot im Kindergarten nicht mehr ausreicht

Eltern stehen vor großen Herausforderungen, wenn das Angebot im Kindergarten nicht mehr ausreicht. Diese Problematik entsteht in erster Linie aufgrund des Fachkräftemangels, der sich in Deutschland seit Jahren immer deutlicher zeigt.

Es fehlt an ausgebildetem Personal, um die steigende Nachfrage nach Betreuungsplätzen zu decken. Die Politik ist gefragt, um hier eine Lösung zu finden.

Doch was können Eltern tun, wenn sie unmittelbar von diesem Problem betroffen sind? Als erste Reaktion ist es wichtig, mit den Erzieherinnen und Erziehern im Kindergarten das Gespräch zu suchen.

Fragen Sie nach den genauen Hintergründen und überlegen Sie gemeinsam nach möglichen Lösungen. Gibt es vielleicht Alternativen, wie beispielsweise eine flexible Betreuung oder die Möglichkeit, dass Eltern sich gegenseitig unterstützen? Auch könnten Eltern ihre eigenen Erfahrungen und Fähigkeiten einbringen, um die Betreuungssituation zu verbessern.

Des Weiteren sollten Eltern sich aktiv in die Politik einbringen und auf bestehende Missstände hinweisen. Durch öffentliches Engagement können Druck und Aufmerksamkeit erzeugt werden, um auf den Fachkräftemangel und seine Konsequenzen aufmerksam zu machen. Nur so können langfristige Lösungen gefunden werden. Wenn das Angebot im Kindergarten dennoch nicht ausreicht, müssen Eltern nach alternativen Betreuungsmöglichkeiten suchen. Eine Möglichkeit ist die Unterstützung durch das Jugendamt.

Dabei sollten Eltern klären, ob es dort Unterstützungsprogramme gibt, die ihnen bei der Suche nach einer adäquaten Betreuung helfen können. Eine weitere Alternative bieten Tagesmütter oder -väter. Sie können eine individuellere Betreuung gewährleisten und sind oft in der Lage, flexiblere Zeiten anzubieten.

Es lohnt sich, nach entsprechenden Angeboten in der eigenen Region Ausschau zu halten. Darüber hinaus kann auch eine private Betreuung in Erwägung gezogen werden. Hierbei sollte jedoch bedacht werden, dass dies oft mit höheren Kosten verbunden sein kann. Dennoch kann eine private Betreuung auch einige Vorteile mit sich bringen, wie beispielsweise eine intensivere Bindung zu einer einzelnen Betreuungsperson.

Falls eine private Betreuung finanziell nicht möglich ist, sollten Eltern prüfen, ob es weitere staatliche Unterstützungsmöglichkeiten gibt. Es kann sinnvoll sein, sich mit anderen betroffenen Eltern zusammenzuschließen und gemeinsam Hilfsmöglichkeiten zu erkunden. Insgesamt ist es wichtig, dass Eltern nicht resignieren, sondern aktiv nach Lösungen suchen.

Der Fachkräftemangel im Kindergarten stellt zweifelsohne eine große Herausforderung dar. Doch gemeinsam mit den Erzieherinnen und Erziehern, der Politik und anderen Eltern kann eine Verbesserung der Betreuungssituation erreicht werden. Es bedarf eines breiten Engagements und einer langfristigen politischen Lösung, um eine bessere Zukunft für die Kinder in Kitas zu schaffen.

Wie Eltern sich bei fehlendem Angebot helfen können

Wenn Eltern verzweifeln, weil das Angebot im Kindergarten aufgrund des Fachkräftemangels nicht mehr ausreicht, können sie sich selbst helfen, indem sie verschiedene Maßnahmen ergreifen.

Zunächst sollten sie sich darüber im Klaren sein, dass der Fachkräftemangel im Kindergarten nicht allein ihr Problem ist, sondern ein gesamtgesellschaftliches Problem.

Die Politik, aber auch die Eltern selbst, können dazu beitragen, dass sich die Situation langfristig verbessert. Eine Möglichkeit ist, selber aktiv zu werden und in die Kinderbetreuung einzusteigen. Viele Eltern haben bereits Erfahrung in der Kindererziehung und könnten sich durch eine entsprechende Ausbildung oder Weiterbildung als Erzieher oder Erzieherin qualifizieren.

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Eine solche Fachkraft könnte dann in Absprache mit anderen Eltern eine private Betreuungsmöglichkeit für ihre Kinder schaffen. Hier ist jedoch zu beachten, dass dies neben der eigentlichen beruflichen Tätigkeit eine zusätzliche Belastung darstellen kann. Eine weitere Option ist, sich mit anderen betroffenen Eltern zusammenzuschließen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Dies könnte beispielsweise die Gründung einer Elterninitiative sein, in der Eltern selbst die Verantwortung für die Betreuung ihrer Kinder übernehmen.

Diese Initiative könnte dann auch gezielt auf die Politik zugehen und auf den Fachkräftemangel und die mangelnde Betreuungssituation aufmerksam machen. Darüber hinaus können sich Eltern an das Jugendamt oder andere soziale Einrichtungen wenden, um Unterstützung anzufordern.

Diese bieten häufig Beratung und Vermittlung von alternativen Betreuungsmöglichkeiten an und können den Eltern dabei helfen, passende Lösungen zu finden.

Es ist wichtig, dass Eltern in Niedersachsen oder deutschlandweit darauf aufmerksam machen, dass der Fachkräftemangel nicht nur eine Herausforderung für sie selbst ist, sondern auch für die gesamte Gesellschaft. Nur durch das Zusammenspiel von Politik, Eltern, Erzieherinnen und Erziehern sowie anderen beteiligten Akteuren kann eine langfristige Lösung gefunden werden, um ausreichende Betreuungsangebote für Kinder sicherzustellen.

Möglichkeiten der Unterstützung für Eltern durch das Jugendamt

Eine mögliche Unterstützung für Eltern, deren Kinder von einem Fachkräfte-Mangel im Kindergarten betroffen sind, bietet das Jugendamt. Das Jugendamt ist eine zentrale Anlaufstelle für Familien und kann bei vielen Fragen und Problemen helfen.

Das Jugendamt ist in Deutschland für die Belange von Kindern und Jugendlichen zuständig und bietet verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten für Eltern an. Eine Möglichkeit der Unterstützung ist die Bereitstellung von Informationen.

Das Jugendamt kann Eltern über alternative Betreuungsmöglichkeiten informieren und ihnen helfen, eine passende Lösung zu finden. Darüber hinaus kann das Jugendamt auch bei Fragen zur Kindererziehung und der Förderung der kindlichen Entwicklung beraten.

Es stehen qualifizierte Fachkräfte zur Verfügung, die Eltern unterstützen und ihnen wertvolle Tipps und Ratschläge geben können. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die finanzielle Unterstützung.

Das Jugendamt kann in bestimmten Fällen finanzielle Hilfen gewähren, um beispielsweise die Kosten für eine alternative Betreuung zu decken. Dabei wird individuell geprüft, ob ein Anspruch auf finanzielle Unterstützung besteht und welche Unterstützungsleistungen in Frage kommen. Darüber hinaus können Eltern auch bei der Vermittlung von Tagesmüttern oder -vätern Unterstützung erhalten.

Das Jugendamt verfügt in der Regel über Kontakte und kann bei der Suche nach geeigneten Betreuungspersonen behilflich sein. Tagesmütter oder -väter bieten eine flexible und oft familiäre Betreuungsmöglichkeit, die gerade für Eltern, deren Kinder keinen Kindergartenplatz bekommen haben, eine gute Alternative sein kann. Es ist wichtig, dass Eltern sich bewusst sind, dass das Jugendamt ein wichtiger Ansprechpartner ist, der ihnen bei Fragen und Problemen rund um die Betreuung und Erziehung ihrer Kinder weiterhelfen kann. Eltern sollten nicht zögern, das Jugendamt zu kontaktieren und nach Unterstützung zu fragen.

Denn gerade in Zeiten des Fachkräfte-Mangels im Kindergarten ist es wichtig, dass Eltern nicht alleine gelassen werden und auf kompetente Ansprechpartner zurückgreifen können. Das Jugendamt steht für eine gute und verlässliche Unterstützung im Sinne des Kindeswohls ein.

Hilfestellung von Tagesmüttern oder -vätern als Alternative zum Kindergarten

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Ein möglicher Absatz für den Blogartikel könnte wie folgt lauten: “Fachkräftemangel im Kindergarten ist in Deutschland seit Jahren ein großes Thema. Jahr für Jahr fehlen ausgebildete Erzieherinnen und Erzieher, um den Bedarf an Betreuung und Bildung für Kinder in Kitas zu decken.

Dieser Mangel stellt Eltern vor große Herausforderungen. Oftmals stehen sie vor der Frage, was sie tun können, wenn das Angebot im Kindergarten nicht mehr ausreicht.

Eine Möglichkeit, die Eltern in dieser Situation in Betracht ziehen können, ist die Hilfestellung von Tagesmüttern oder -vätern. Tagesmütter und -väter bieten eine private Betreuungsalternative zum Kindergarten.

Sie haben in der Regel eine pädagogische Ausbildung oder Erfahrung im Umgang mit Kindern und können Eltern eine individuelle und flexible Unterstützung bei der Kinderbetreuung bieten. Diese Art der Betreuung ermöglicht es Eltern, auch außerhalb der üblichen Kindergartenzeiten auf eine qualifizierte Betreuung zurückzugreifen.

Die Vorteile einer privaten Betreuung durch Tagesmütter oder -väter liegen vor allem in der persönlichen und intensiven Betreuungssituation.

Die Gruppen sind meist klein, sodass eine individuelle Förderung des Kindes möglich ist. Zudem können Tagesmütter und -väter oft auf die individuellen Bedürfnisse und Interessen der Kinder eingehen und ihnen eine familiäre Atmosphäre bieten.

Dies kann sich positiv auf die Entwicklung des Kindes auswirken. Allerdings ist es wichtig zu erwähnen, dass nicht alle Eltern sich eine private Betreuung leisten können.

Die Kosten für die Betreuung durch Tagesmütter oder -vätern können teurer sein als die Gebühren für den Kindergarten. In diesen Fällen kann es sinnvoll sein, sich beim Jugendamt nach möglichen Unterstützungsmöglichkeiten zu erkundigen.

Tagesmütter und -väter können daher eine hilfreiche Alternative zum Kindergarten sein, wenn Eltern mit dem Fachkräftemangel konfrontiert sind. Sie bieten eine individuelle und familiäre Betreuungssituation, die den Bedürfnissen der Kinder gerecht werden kann.

Es ist jedoch wichtig, dass auch politische Maßnahmen ergriffen werden, um den Fachkräftemangel im Kindergarten langfristig zu beheben und allen Kindern eine qualifizierte Betreuung zu ermöglichen.”

Die Vorteile einer privaten Betreuung für die Entwicklung des Kindes

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Ein möglicher Blogartikel-Absatz zum Thema “Vorteile einer privaten Betreuung für die Entwicklung des Kindes”: Die Situation im deutschen Bildungssystem ist momentan geprägt von einem eklatanten Fachkräftemangel in den Kindergärten. Die fehlenden Fachkräfte haben Auswirkungen auf die Verfügbarkeit und Qualität der Betreuungseinrichtungen, was Eltern vor große Herausforderungen stellt. Doch was können Eltern tun, wenn das Angebot im Kindergarten nicht mehr ausreicht? Eine mögliche Lösung bietet die private Betreuung. Die private Betreuung hat eine Reihe von Vorteilen, insbesondere für die Entwicklung des Kindes. Durch eine individuellere Betreuung, können die Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes besser erfüllt werden.

Die enge Beziehung zwischen dem Betreuer und dem Kind ermöglicht eine intensivere Förderung und Unterstützung in verschiedenen Bereichen wie Bildung, Sozialverhalten und persönliche Entwicklung.

Im Gegensatz zur überfüllten Kindergartengruppe, bekommt das Kind in einer privaten Betreuungseinrichtung mehr Aufmerksamkeit und Zeit für seine Fragen und Bedürfnisse. Dadurch wird die individuelle Entwicklung gefördert und das Kind erhält die Chance, seine Fähigkeiten optimal zu entfalten. Zudem wird die Sprachentwicklung in der privaten Betreuung verstärkt gefördert, da der Betreuer sich intensiver mit dem einzelnen Kind beschäftigen kann.

Ein weiterer Vorteil der privaten Betreuung ist die Flexibilität. Eltern haben die Möglichkeit, die Betreuungszeiten individuell mit dem Betreuer abzustimmen.

Dies bietet Eltern die Freiheit, Familie und Beruf besser miteinander zu vereinbaren. Zudem ermöglicht die private Betreuung ein familiäres Umfeld, in dem sich das Kind sicher und geborgen fühlt. Dadurch wird die emotionale Entwicklung positiv beeinflusst. Allerdings muss beachtet werden, dass private Betreuung nicht für alle Eltern bezahlbar ist. Die Kosten sind oft höher als für den Kindergartenbesuch und manche Eltern können sich diese zusätzlichen Ausgaben nicht leisten.

In solchen Fällen sollten Eltern sich über mögliche Unterstützungsmöglichkeiten informieren, sei es durch das Jugendamt oder andere staatliche oder gemeinnützige Organisationen. Die private Betreuung kann also eine Alternative sein, wenn das Angebot im Kindergarten nicht ausreicht.

Sie bietet eine individuellere und intensivere Betreuung, fördert die Entwicklung des Kindes und ermöglicht flexiblere Betreuungszeiten. Dennoch sollten Eltern stets die finanzielle Belastung im Blick behalten und sich informieren, welche Unterstützungsmöglichkeiten es gibt, falls eine private Betreuung nicht leistbar ist.

Was passiert, wenn Eltern eine private Betreuung nicht leisten können?

Die Lage vieler Eltern ist prekär, wenn sie sich eine private Betreuung für ihre Kinder nicht leisten können. Der Fachkräftemangel in den Kindergärten in Deutschland wirkt sich direkt auf die Betreuungsangebote für Kinder aus.

Die fehlenden Fachkräfte erschweren die Bereitstellung von ausreichenden Betreuungsplätzen in Kitas und führen zu längeren Wartezeiten. Viele Eltern stehen vor dem Problem, dass sie keine freien Plätze in öffentlichen Einrichtungen finden können und eine private Betreuung nicht finanzieren können.

Diese Situation kann Eltern in eine schwierige Lage bringen, da sie möglicherweise nicht arbeiten oder ihre Ausbildung fortsetzen können, wenn keine geeignete Betreuungsform für ihre Kinder verfügbar ist.

In Niedersachsen beispielsweise gibt es einen erheblichen Mangel an Fachkräften im Bereich der frühkindlichen Bildung und Betreuung. Die Politik ist gefordert, Lösungen zu finden, um mehr Fachkräfte auszubilden und einzustellen, um die Betreuungsangebote für Kinder zu verbessern.

Bis dahin müssen Eltern alternative Unterstützungsmöglichkeiten in Erwägung ziehen, wie zum Beispiel die Hilfe des Jugendamts oder die Inanspruchnahme von Tagesmüttern oder -vätern. Es ist wichtig, dass Eltern wissen, dass sie nicht alleine sind und Unterstützung in ihrer Situation erhalten können.

Es müssen Maßnahmen ergriffen werden, um Eltern bei der Suche nach erschwinglichen Betreuungsoptionen zu unterstützen, damit sie ihren Beruf oder ihre Ausbildung fortsetzen können und ihre Kinder dennoch in sicheren Händen wissen.

In diesem Blogbeitrag haben wir uns mit dem Thema Fachkräftemangel im Kindergarten auseinandergesetzt und die damit verbundenen Herausforderungen für Eltern beleuchtet.

Wir haben besprochen, wie Eltern reagieren können, wenn das Angebot im Kindergarten nicht mehr ausreicht, und welche Möglichkeiten der Unterstützung durch das Jugendamt dabei zur Verfügung stehen. Zudem haben wir die Rolle von Tagesmüttern und -vätern als Alternative zum Kindergarten und ihre Vorteile für die Entwicklung des Kindes betrachtet.

Abschließend haben wir auch darauf hingewiesen, was passiert, wenn Eltern sich eine private Betreuung nicht leisten können. Der Fachkräftemangel im Kindergarten ist zweifellos eine große Herausforderung für Eltern.

Doch lassen Sie sich davon nicht entmutigen! Es gibt verschiedene Wege, um diese Herausforderungen zu meistern und das Beste für Ihr Kind herauszuholen. Wenn Ihnen dieser Blogbeitrag gefallen hat, laden wir Sie herzlich ein, weitere Beiträge bei uns zu lesen. Wir werden weiterhin informative und motivierende Inhalte rund um das Thema Kinderbetreuung und Erziehung bereitstellen. Gemeinsam finden wir Lösungen für die Herausforderungen, mit denen Eltern heutzutage konfrontiert sind. Lassen Sie uns gemeinsam eine positive Veränderung bewirken!

 

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